Die Elbchaussee ist eine Straße in Hamburg, die sich von Ottensen stromabwärts entlang der Unterelbe bis nach
Blankenese über eine Länge von 8,6 Kilometer erstreckt. Entlang der Elbchaussee stehen eine Fülle bedeutsamerund
Herrenhäuser, eingegliedert in großzügige Parkanlagen. Seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts war die Elbchaussee eine
sehr beliebte Ausflugsstrecke. Erst mit dem Beginn der Hochmotorisierung ab den 1950er-Jahren und durch Errichtung
des Elbwanderweges ließ die Beliebtheit als Ausflugsziel deutlich nach. Den Nimbus der „feinen Adresse“ konnte die
Elbchaussee – obwohl mittlerweile Hauptverkehrsstraße der Elbvororte – bis heute aufrechterhalten.
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“Säulenhaus" an der Elbchaussee 186
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JENISCHPARK
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JENISCH HAUS; Baron-Voght-Strasse 50; Tel. 82 87 90; DI - SO 11 - 18 Uhr
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Ernst Barlach Haus; Baron-Voght-Strasse 50a; Tel. 82 60 85; DI - SO 11 - 18 Uhr
Övelgönne (auch Oevelgönne) war bis 1890 eine kleine Landgemeinde, bis 1938 ein Stadtteil von Altona und ist seitdem
ein Teil des Hamburger Stadtteils Othmarschen.
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Museumshafen Övelgönne
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Neuer Elbtunnel
Hier befindet sich die "Perlenkette am Elbrand" in Hamburg. Sonntags ist hier Fischmarkt!
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Dockland-Haus am Holzhafen; das Haus hat eine Dachtreppe und man kann das Haus von aussen besteigen und
vom 45 m übers Wasser ragenden Bug den Schiffen entgegenschauen.
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Hummer Peddersen: Edelfischrestaurant; Grosse Elbstrasse 152, MO - SA 11 - 17 Uhr
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Hamburger Fischmarkt: Große Elbstraße 9, 22767 Hamburg, Öffnungszeiten: Immer sonntags – April bis
Oktober 5:00 bis 9:30 Uhr, November bis März 7:00 bis 9:30 Uhr; Öffentliche Verkehrsmittel: S1 und S3
Haltestelle Reeperbahn, U3 Haltestelle Landungsbrücken, Buslinie 112 Haltestelle Fischmarkt; Parkplätze: Am
Edgar-Engelhard-Kai und in der Van Smissen Straße
Das Altonaer Museum für Kunst- und Kulturgeschichte ist eines der traditionsreichsten Museen in Hamburg. Es ging aus
dem städtischen Museum der bis 1938 selbständigen Stadt Altona/Elbe hervor und hieß bis ins frühe 21. Jahrhundert
Altonaer Museum – Norddeutsches Landesmuseum.
Die Reeperbahn ist die zentrale Straße im Hamburger Vergnügungs- und Rotlichtviertel St. Pauli. Sie ist etwa 930 Meter
lang und verläuft vom Millerntor in Richtung Westen bis hin zum Nobistor (Hamburg-Altona), wo sie in die Königstraße
übergeht. Sie gilt als „sündigste Meile der Welt“.
Eines der schönsten Gebäude auf der Reeperbahn ist die Davidwache. Sie ist die wohl bekannteste Polizweiwache
Hamburgs. Sie liegt direkt an der Reeperbahn Ecke Davidstraße im Stadtteil St. Pauli. Obwohl das Reviergebiet des
Polizeikomissariats 15 nur 14.000 Einwohner umfasst, haben die Beamten der Davidwache immer genug zu tun.
Kultur auf dem Kiez:
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St. Pauli Theater
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Schmidt Theater
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Schmidts Tivoli
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Spielbudenplatz
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Operettenhaus (hier läuft seit Herbst 2010 das Musical “Sister Act”)
WEITERE SEHENSWÜRDIGKEITEN
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HSV-Museum; Sylvesterallee 7 (in der Imtech Arena), Stellingen; Tel. 41 55 15 50; tägl. 10 - 18.30 Uhr;
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Neuer Botanischer Garten
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Ottensen; ist ein Stadtteil Hamburgs im Bezirk Altona mit einer Fläche von 2,9 km² und einer Einwohnerzahl von
33 000.
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Jüdischer Friedhof Königstrasse
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Beatlemania; Reeperbahn/Nobistor; Tel. 85 38 88 88; tägl. 10 - 19 Uhr (letzter Einlass 18 Uhr);
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Panoptikum; hat eine lange Tradition: es besteht seit 1879 und ist seither in Familienbesitz. Damit ist es das
älteste Wachsfigurenkabinett in Deutschland. Über 125 berühmte und berüchtigte Persönlichkeiten dieser Welt sind
hier, in Wachs gegossen, lebensecht und in voller Größe, zu besichtigen
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FC St. Pauli
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U-434: Ubootmuseum in Hamburg; man kann in Gruppen oder auch alleine durchgehen
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Fernsehturm Hamburg (Heinrich-Hertz-Turm): wird auch “Tele-Michel” genannt; ist das höchste Gebäude
Hamburgs (272 m); die Aussichtsplattform ist seit 2001 geschlossen; Lagestrasse 2, 20357 Hamburg